Macht am Sabbat kein fremdes Feuer
Denn es geht vom Himmel aus
Es holt uns bald in SEINE Scheuer
Und kommt herab in jedes Haus
Der Altar, er sei unbehauen
Und seine Steine, die sind wir
So kann unser Gott nun mit uns bauen
Zu SEINER Ehre, uns zur Zier
In einer Hand hält ER den Hammer
Vor IHM ein Amboss als Altar
So schmiedet ER in SEINER Kammer
Die eigentlich die Werkstatt war
ER schürt das Feuer für die Steine
Bringt alle in die rechte Form
Lebendig werden die Gebeine
Und geheiligt sein, das ist die Norm
So fallen ab all jene Schlacken
Von Fels und Stein, und sind gebrannt
Zu Ziegeln ohne Makeln, Macken
Gestaltet durch des Meisters Hand
Und Gott sprach, so dass es werde
Alles baut auf seinem Wort
Füllt den Himmel, füllt die Erde
Verbrennt uns, schlägt uns, immerfort